Ein ganz persönliches Resümee – Ein freiwilliger Feuerwehrmann berichtet

Die Lebensgrundlagen von Hunderttausenden Deutschen wurden durch die Fluten zerstört und die Menschen fangen von 0 an und fragen sich, hätte man das Ganze nicht verhindern können?

Das späte reagieren der Behörden, verwunderte angesichts  des aufgeblähten Bürokratieapparates die Wenigsten.
Die großen Wahlversprechen der Politiker nach dem Hochwasser 2002, viel Kraft  in den Hochwasserschutz zu investieren, waren nichts weiter als heiße Luft.

Während Milliarden Euro von deutschen Steuergeldern für Zockerbanken, Projekte der EU und Auslandseinsätze für fremde Interessen sinnlos verschwendet werden, wird das eigene Land kaputt gespart. So werden z.B. bei Tsunamis, Erdbeben oder Hochwasser in fernen Ländern Millionen Euro Soforthilfe gezahlt, ohne dass diese Länder diese Gelder zurückzahlen müssen. Im eignen Land wird rum diskutiert, wer die enormen Schadensummen bezahlen soll.  Für andere Länder geht dies alles unbürokratisch und schnell, außer beim eigenen Volk, da wird alles mit Bürokratie in die Länge gezogen und der Staat lässt die Opfer der Flut vielerorts letztendlich im Stich um Kosten zu sparen.

Die Sparmaßnahmen im Heimatland machen sich immer mehr bemerkbar, die Spielplätze verrostet und verkommen, die meisten Schulen sind sanierungsbedürftig,  die Straßen verschlissen und marode, die  Infrastruktur bricht immer mehr zusammen und der Katastrophenschutz ist eine riesen Katastrophe! Die Volksvertreter Volksverräter haben trotz ihrer einflussreichen politischen Ämter nichts bewirkt.

Angela Merkel sagte vor laufenden Kameras: „ Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“

Während die Politik bemüht ist, die Kosten für den Hochwassereinsatz so gering wie möglich zu halten, herrscht in den Einsatzzentralen des Katastrophenschutzes das pure Chaos, verursacht durch Inkompetenz, aufgeblähte Bürokratie und politischen Sparzwang. So ist es nicht verwunderlich das z.B. in Dresden hunderte Feuerwehrleute aus Hessen aufgrund von Kompetenzgerangel der Behörden tatenlos zuschauen müssen und sehnsüchtig auf ihren Einsatz warten, während die meisten Fluthelfer stark erschöpft sind. Ein hessischer Feuerwehrmann kommentierte diese Lage mit dem Satz: „Wir sind ja nicht hier, um Urlaub zu machen. Wir wollen unser Wissen und unsere Geräte gerne einsetzen, um den Menschen zu helfen.“

Der Hilferuf erfolgte auf höchster Ebene, direkt von Ministerpräsident zu Ministerpräsident!!

Der Sprecher der Dresdner Feuerwehr Thomas Mende äußerte zu dieser Situation: „Wir haben die Kräfte aus Hessen nicht angefordert, das war der Freistaat. Der muss sie auch einsetzen.“

Eine Sprecherin des sächsischen Innenministeriums entgegnete dieser Aussage mit den Worten: „Über den Einsatz der Kräfte vor Ort entscheide der örtliche Krisenstab, nicht der Freistaat.“

Ein Vertreter des hessischen Innenministeriums bestätigte: „ Die Kreise und Städte in Sachsen haben die von der Landesregierung angeforderten Kräfte nicht abgerufen.“!

Die wenigen fähigen Leute die mit Verantwortungsbewusstsein diese Einsätze hätten  führen können, wurden  von der Politik aus den Einsatzzentralen verbannt, weil diese die Sparmaßnahmen im Katastrophenschutz stark kritisierten.
So wurden z.B. in Düsseldorf  9 Feuerwehrmänner die den Facebook Kommentar des Hauptbrandmeisters mit „Gefällt mir“  anklickten vom Dienst suspendiert. Der Hauptbrandmeister der ebenfalls suspendiert wurde schrieb: „Erst wenn der eigene Bürostuhl brennt, wird Herr Elbers erkennen, dass man mit Infopavillons keine Brände löscht.“ Die  Stadtverwaltung nannte als Ziel die endgültige Entfernung aus dem Dienst. Oberbürgermeister Dirk Elbers kündigte an: „Ich werde diese Leute entlassen.“

Meinungsfreiheit sieht anders aus!!!

Die kritischen Geister und Freidenker die sich gegen die politischen Entscheidungen stellen, werden systematisch aus ihren Positionen gemobbt oder enthoben und gegen Duckmäuser ersetzt, die der Politik hörig sind.

Verbot trotz Katastrophe:

Während Aken/Elbe in den Fluten versank, bereitete sich die Partnerwehr Erwitte aus NRW auf einen Hochwassereinsatz vor.  Der Einsatz wurde bis ins kleinste Detail geplant um auch den Brandschutz in Erwitte gewährleisten zu können. Der Stadtwehrleiter von Aken meldete sich voller  Verzweiflung bei der Partnerwehr mit den Worten:  „Wir sind am Ende, könnt ihr uns helfen?“ Keine 12 Stunden später standen 29 motivierte Feuerwehrmänner- und Frauen einsatzbereit  in der Feuerwehr Erwitte.

Das Ziel war allen klar: den Menschen in Not zu helfen!!

Sie wollten ihren Kameraden und Freunden der Feuerwehr Aken solidarisch im Kampf gegen die Flut  zur Seite stehen. Die Akener Feuerwehr ist bereits seit mehr als einer Woche im Dauereinsatz gewesen und freute sich auf die Unterstützung der Partnerwehr, weil die Einsatzkräfte  am Ende ihrer Kräfte waren.

Dauerstress, Schlafmangel, Verzweiflung und Hilfslosigkeit zermürbt die Betroffenen körperlich und psychisch.
Die Leitstelle wurde über den geplanten Einsatz informiert, die Fahrzeuge beladen und betankt, dann geschah das Unfassbare. Der Stadtwehrleiter von Erwitte sagte mit trauriger Stimme zu seinen motivierten Einsatzkräften  „Uns wurde die Hilfe für die vom Hochwasser betroffene Partnerstadt Aken/Elbe verboten!“

Der Innenminister von Nordrhein- Westfalen Ralf Jäger (SPD)  sah den Einsatz als Rechtswidrig an und drohte mit rechtlichen und disziplinarischen Konsequenzen falls die Wehr trotz des Verbotes  auf Einsatz fahren sollte. Der Leitende Regierungsdirektor  Paul Köhler verkündete voller Arroganz  das Verbot und verhöhnte die Führungskräfte der Feuerwehr mit den Worten: „Gut gedacht, aber schlecht gemacht!“ Entsetzen, Fassungslosigkeit, tiefe Betroffenheit und Tränen  füllten die Gesichter der Feuerwehrmitglieder.  Die Bürokraten verboten einer Feuerwehr, ihrem  Grundsatz:  „ Helfen in Not  ist unser Gebot“, Folge zu leisten.

Es ist eine Schande für unser Volk und unser Vaterland, dass solche inkompetenten Politiker über uns diktieren!

Und auch die nächste schlechte Botschaft ließ nicht lange auf sich warten. So verkündete die EU, dass für den Solidaritätsfonds Geld fehlt. Dieser Fonds soll für Schäden die  durch Überschwemmung, Waldbrände oder Erdbeben entstehen aufkommen.

Die Botschaft an die Politiker: „ Die Zeit des Rumschwafelns ist vorbei, Handeln ist schon lange überfällig!

Es müssen Katastrophenschutzpläne erstellt werden, die im Ernstfall auch koordiniert einsetzbar sind und frei von jeglicher aufgeblähter Bürokratie und politischen Sparzwang sind. Es muss massiv in den Bau und die Erhaltung von Hochwasserschutzeinrichtungen, wie z.B. Deichen, Pumpenwerken, Flutungspoldern und Hochwasserspundwänden investiert werden.

Jeder investierte Euro in den Hochwasserschutz kann 10 Euro Schaden verhindern!

Während die einen ihre Lebensexistenz verlieren, gibt es natürlich auch  Nutznießer dieser Katastrophe. Die Banken. Sie fahren nachdem Hochwasser Gewinne durch Spekulation mit Nahrungsmitteln an der Börse und Kredite zum Wiederaufbau ein. Da durch das Hochwasser ein Teil der Ernte vernichtet wurde,  werden die Preise künstlich nach oben getrieben um höchstmöglichen Gewinn zu erzielen.

In diesem Sinne liebe Leser, fangt an euch aus dem kapitalistischen System des Sparzwangs und Gutmenschentums  zu lösen. Steht auf, gegen die Übermacht der Bürokraten und kämpft für eure Freiheit und euer Vaterland damit auch die Zukunft unserer Kinder und Enkel gewährleistet wird.

Auch heute sind die Aussagen Otto von Bismarcks (1. Deutscher Reichskanzler) noch zutreffend:

„Die Politik hat nicht zu rächen, was geschehen ist, sondern zu sorgen, dass es nicht wieder geschehe.“

„Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten lässt sich immer noch regieren. Bei schlechten Beamten helfen die besten Gesetze nichts.“

 

 

– Dieser Artikel wurde von einem freiwilligen Feuerwehrmann und Redaktionsmitglied des „Idealistischen Boten“ verfasst, der selbst beim Hochwasser 2013 bundesweit im Einsatz war. –

BRD – Auch so kann man Leid und Verbrechen fördern

Wenn man sich mit Fachmännern aus den jeweiligen Bereichen der öffentlichen Sicherheit  unterhält oder einfach mal die Seiten der Polizeigewerkschaft  aufschlägt und aufmerksam liest,  merkt man  innerhalb von 10 min, dass der Wendepunkt schon lange überschritten ist und das System kollabiert.
Ob bei der Polizei, bei der Feuerwehr, beim Rettungsdienst oder beim THW.
Bei allen Organisationen setzt die Regierung den Rotstift an und streicht Gelder.
Während die Bundesregierung in fernen Ländern wie z.B. Afghanistan, die Polizei aufbaut, um Sicherheit in das Land zu bringen und es zu stabilisieren, werden bei der deutschen Polizei massiv Stellen abgebaut.
So ist es nicht verwunderlich, dass wenn man die 110 wählt, erst mal in einer 10 minütigen Warteschleife gehalten wird, ehe jemand den Notruf entgegen nimmt.
Dann bekommt man zu hören, dass man sich gedulden soll,  die Polizei sei auf dem Weg.
Nur blöd, dass selbst nach 2 Stunden nach dem Notruf noch immer keine Polizei auftaucht.

Jetzt stellen Sie sich vor, Sie sind mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner auf dem Heimweg von einer  Feier.  Plötzlich werden Sie von mehreren Personen angepöbelt und angegriffen.
Sie versuchen eine Eskalation zu vermeiden, doch die Täter prügeln Sie zu Boden, treten auf Sie ein und rauben Sie aus. Dem nicht genug, wird ihre Partnerin hilflos vor ihren Augen geschlagen und vergewaltigt, schwer verletzt und blutüberströmt rufen Sie mit letzter Kraft den Notruf  110 auf ihrem Handy.

Jetzt beginnt das Unfassbare: unendliche Warteschleifen, Unterbesetzung der Polizei durch den Stellenabbau, lange Anfahrtszeit, da die vorhandenen Einsatzkräfte sich an einem anderen Einsatzort befinden.

Fazit: ehe die notwendige Hilfe kommt, haben die Täter genug Zeit zu entkommen und Spuren zu verwischen.
Dringend notwendige medizinische Hilfe könnte unter Umständen zu spät eintreffen.

Die Realität in der BRD ist schockierend.

So wird die Hubschrauberstaffel der niedersächsischen Polizei stark reduziert und um 20 Stellen abgebaut.
Wegen massiver Kritik seitens der Polizei, erwiderte das Innenministerium, man solle sich mit der Polizei aus Hamburg verbünden, welche auch über 2 Hubschrauber verfügt.
Die Polizeigewerkschaft sieht diese Aussage sehr skeptisch, da diese über mehr Informationen verfügt  als das Innenministerium.
Die Hubschrauber aus Hamburg sind nicht Nachtflugtauglich, wie die Hubschrauber aus Niedersachsen, welche über spezielle Nachtsichtgeräte und speziell geschultes Personal verfügen.

Dietmar Schliff, der Chef der Polizeigewerkschaft, klagt:  „Wir pfeifen personell doch jetzt schon aus dem letzten Loch“ und auf die Folgen der Sparpläne antwortete er „Das geht im Extremfall zu Lasten der inneren Sicherheit.“

In Thüringen wird die Polizei in den kommenden Jahren um weitere 900 Stellen (!) abgebaut.
Im Landkreis Eichsfeld z.B. wurde die Zahl der Polizeiwagen von 9 auf 2 reduziert.

Diese 2 Streifenwagen sollen einen fast 1000 Quadratkilometer großen Landkreis, der größer als die Stadt Berlin ist,  absichern!

Wenn die betreffenden Polizisten, bei einem Einsatz in  Notsituation geraten und Verstärkung anfordern müssen, bleibt meistens nur die Option der Flucht, da die Verstärkung  bis zum Ziel 30 bis 60 min Fahrzeit braucht.
Die wenigen vorhandenen Polizisten müssen, zum Schutz ihrer eigenen Sicherheit und aufgrund der vorhandenen Unterbesetzung der Polizei, oft vor den Verbrechern kapitulieren.

Auf Grund dieser Tatsachen, wird damit der Kriminalität jeglicher Art Tür und Tor geöffnet!
Die jetzt schon bestehenden Probleme in vielen Gebieten, werden sich noch drastischer verschärfen!

Dies geht zu Lasten der Sicherheit der Einsatzkräfte und aller Bürger!!!

Gehen wir zu dem Trauerspiel bei den Feuerwehren über.
Vor einigen Jahren konnte die Gemeinde noch selbstständig Material und Gerätschaften anschaffen, jedoch wurden viele Dörfer eingemeindet und sind jetzt Ortsteile einer Stadt.
Das Kapital, das früher der Gemeinde gehörte, wurde in Kapital der Stadt umgewandelt.
Somit wurden die Dörfer gegen ihren Willen und trotz allen Widerstands zwangsenteignet.
Aufgrund dieser Tatsache muss bei Beschaffung neuer Einsatzmittel ein Antrag bei der Stadt gestellt werden, der oftmals aus unlogischen und schwachsinnigen Gründen abgelehnt wird.

So gibt es einzelne Fallbeispiele, wo z.B. die Beantragung einer neuen Startbatterie für ein Löschfahrzeug, aus finanziellen Gründen der Stadt abgelehnt wurde.
Ein weiteres absurdes Fallbeispiel ist, dass Dorffeuerwehren oftmals mit  alten Funkgeräten arbeiten müssen.
Diese Funkgeräte haben weit über 10 treue Dienstjahre geleistet und haben aufgrund des Einsatzbedingten Verschleißes, eine hohe Ausfallquote.

Der Ausfall der Kommunikation während eines Einsatzes hat Fatale Folgen!!

Aufgrund dieser Tatsache beantragten mehrere Feuerwehren die Neuanschaffung von modernen Funkgeräten.
Die Stadt lehnte diesen Antrag jedoch ab, mit der Begründung, dass 2010 der Digitalfunk eingeführt wird und somit alle Feuerwehren  neue Funkgeräte bekommen.
Die Feuerwehren haben sich angesichts dieser Aussage skeptisch gezeigt, da der Netzausbau für den Digitalfunk nur schleppend voran geht.
Angesichts der Missstände und der fehlenden Kompetenz der Behörden kauften sich im Jahr 2011 viele Feuerwehrleute zu ihrer eigenen Sicherheit  ein modernes Funkgerät von ihrem Privateinkommen.

Der Digitalfunk ist auch in den Jahren 2011 und 2012 nicht eingeführt worden!!
Für das Jahr 2013 bleibt auch nur Skepsis angesichts der Staatlichen Finanzlage!
Die Feuerwehren fühlen sich vom Staat  im Stich gelassen!!

Der absolute Hammer der für Wut und Kopfschütteln der Feuerwehrleute sorgte, ereignete sich am Freitag dem 14 01.2011. Eine Dorffeuerwehr wurde wegen Hochwasser in einem nahe gelegen Ort, zum Bauhof gerufen um Sandsäcke zu füllen. So schippten diese 7 Feuerwehrleute 11 Stunden lang  Sandsäcke voll. Wagenladung um Wagenladung verließ den Bauhof. Da diese Arbeit auf Dauer sehr Kräfteraubend ist, stärkten sich die Einsatzkräfte mit Bockwürstchen und Kaffee.
Auf der Webseite der Feuerwehr steht zu diesem Tag  geschrieben:

 Für die Kosten der selbst organisierten Verpflegung der Kameraden hatte die Stadt nur ein müdes belächeln übrig.

Ein „Dankeschön“ von uns an die „Verantwortlichen“, für ihr „Entgegenkommen“ und die Unterstützung“. Der Tag wird uns ewig in Erinnerung bleiben.

Die Stadt lehnte die Kostenerstattung  aus dem schwachsinnigen Grund ab, dass es nicht vorher  abgesprochen war.
Die Feuerwehrleute erwiderten kopfschüttelnd: Seit wann kündigen sich Einsätze vorher an???

Man könnte diese Aufzählung von Beispielen die den wahnsinnigen Alltag der BRD darstellen beliebig fortsetzen.
Und die Politik zeigt sich angesichts der oben genannten Fallbeispiele schockiert, wenn diese Leute eine „rechte“ Meinung entwickeln. Kritiker werden von der Politik  als Nazis diffamiert und ihres Postens enthoben, weil sich eine „Braune“ Ideologie nicht breit machen darf.

In den Medien und Schulen wird Toleranz gepredigt,  aber in der Realität sieht man keine Spur von Toleranz!!!

Bei der Feuerwehr ist angesichts des Nachwuchsproblems jeder willkommen der bereit ist sein Dienst für die Allgemeinheit zu leisten!!!

Dieser Artikel  zeigt sehr deutlich, wie das kranke  BRD System, schon die eigenen Sicherheitsorganisationen im Stich lässt und maßlos verärgert.
Die dekadenten Politiker vergessen, dass die ehrenamtlichen Kräfte bei der Feuerwehr  und anderen Organisationen, tag täglich ihre Arbeitskraft kostenlos der Allgemeinheit  zur Verfügung stellen.
Dabei opfern die Mitglieder ihre Freizeit und setzen ihre Gesundheit aufs Spiel.
Dadurch spart der Staat Millionen an Geldern.
Leider bekommen die Ehrenamtlichen aus der heutigen Gesellschaft und Politik nicht die Anerkennung, die sie eigentlich verdienen.

Irgendwann kommt der Tag der Abrechnung!!

 

Geschrieben von einem Freien Idealisten und ehrenamtlichen Feuerwehrmann